Große Basilika - Waidhofen an der Thaya

Große Basilika in Waidhofen an der Thaya

Die Große Basilika in Waidhofen an der Thaya ist ein beeindruckendes Kunstmuseum und Sehenswürdigkeit in Österreich. Sie befindet sich an der Adresse Basilika 1, 3830 Waidhofen an der Thaya. Die Basilika ist ein herausragendes Beispiel für moderne Bildhauerkunst und Architektur. Die Besucher können hier die beeindruckende Anordnung von 97 Diorit-Findlingen in sechs Bahnen eines Kreisbogens erleben, die auf die Waidhofner Stadtpfarrkirche verweisen.

Die Große Basilika hat ihre Wurzeln im Werk des Bildhauers Franz Xaver Ölzant, der diese beeindruckende Skulpturenausstellung im Jahr 1994 schuf. Die Errichtung wurde von der Kommune finanziert und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes von Waidhofen an der Thaya. Die Basilika ist ein ideales Ziel für Kunstliebhaber und Touristen, die die Schönheit und Kreativität der modernen Kunst in einer atemberaubenden Umgebung erleben möchten.

Die Große Basilika ist auch für ihre barrierefreie Gestaltung bekannt, mit einem rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Dies ermöglicht den Besuch auch für Personen mit mobilitätsbedingten Einschränkungen.

Die Große Basilika hat insgesamt 99 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,4 von 5 Sternen. Die Besucher loben die beeindruckende Architektur, die künstlerische Ausstellung und die atemberaubende Lage. Viele Menschen betrachten die Basilika als einzigartiges Landschaftskunstwerk, das Entspannung und Inspiration bietet.

👍 Bewertungen von Große Basilika

Sabine

4/5

Landschafts-Kunstwerk mit Diorit-Findlingen

Burkhard K.

4/5

Keine Kathedrale, sondern ein mystischer Ort zur Entspannung.. Vielleicht auch Landschaftskunst: 97 Diorit-Findlinge in sechs Bahnen eines Kreisbogens, der sich auf die Waidhofner Stadtpfarrkirche bezieht. Der Name Basilika soll sich nach Internetbeschreibungen auf die altrömische "Fünfschiffigkeit" beziehen, wie wir sie von sakralen Bauwerken her kennen. Geschaffen hat dies der Bildhauer Franz Xaver Ölzant aus dem nahen Dörfchen Pfaffenschlag im Jahr 1994, die Errichtung wurde kommunal finanziert.

Christian S.

4/5

Ein schöner Ort . Richtig Mystisch . Man kann da richtig gut verweilen

Gisela H.

4/5

Öffter schon vorbeigekommen, jetzt mal stehen geblieben, schöne ruhige Lage zum Entspannen

Sabine K.

4/5

Ein wirklich mystischer Ort Sehr schön zu entspannen

Franz Z.

5/5

Ein schöner Ort für eine rast ob es ein kraftort ist muß jeder für sich entscheiden

Franz S.

5/5

Für manche mag es ein Waldviertler Kraftort sein, für andere ein großangelegtes Kunstwerk oder ein Ort zum Entspannen. Für Kinder kann es einfach ein Platz zum Herumtollen oder Versteckenspielen sein. Man kann mit Phantasie auch verschiedene Tiere oder andere Dinge in den Steinen entdecken. Ein Besuch lohnt sich allemal. Nur als Klettergarten scheint es mir nicht geeignet zu sein.

Heidemarie K. M. M. B.

4/5

Interessant gemacht, vielleicht noch einige Erklärungen zu den Steinen wäre hilfreich