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Menschen mit geringen sozialen Fähigkeiten zeigen diese 7 Verhaltensweisen oft, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wie abstoßend sie wirklich sind

Der Umgang mit sozialen Situationen kann für manche Menschen eine echte Herausforderung sein. Selbst wenn wir denken, dass es uns gut geht, kann unser Verhalten andere manchmal abschrecken, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Personen mit geringen sozialen Fähigkeiten sind sich häufig nicht bewusst, dass sie unangemessene Verhaltensweisen an den Tag legen, was es für sie schwierig macht, sich zu verbessern.

Keine Sorge, dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, diese Verhaltensweisen zu erkennen. Hier sind sieben häufige Verhaltensweisen von Menschen mit geringen sozialen Fähigkeiten, damit Sie sie erkennen und gegebenenfalls korrigieren können.

1. Dominieren Sie das Gespräch

Jeder nimmt gerne an einem guten Gespräch teil, aber es gibt einen Unterschied, ob man ein engagierter Gesprächspartner ist oder die Diskussion monopolisiert. Menschen, denen es an sozialen Fähigkeiten mangelt, merken oft nicht, dass sie die Kontrolle über das Gespräch übernehmen, weil sie denken, dass sie ihr Fachwissen zur Schau stellen. Tatsächlich kann es dazu führen, dass sie egozentrisch und abweisend wirken.

Der Austausch muss ausgewogen sein, daher ist es wichtig, so viel zu geben, wie man erhält. Aktives Zuhören ist genauso wichtig wie Sprechen, denn es zeigt Respekt für die Ideen anderer. Wenn Sie feststellen, dass Sie mehr reden als andere, sollten Sie darüber nachdenken, jemand anderen zu Wort kommen zu lassen und ihm zuzuhören. Sie werden vielleicht überrascht sein, was Sie lernen.

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2. Mangelnder Augenkontakt

Für manche kann es schwierig sein, Augenkontakt aufrechtzuerhalten, oft aus Angst, sie könnten einschüchtern oder unhöflich wirken. Das Vermeiden von Augenkontakt kann jedoch als mangelndes Interesse oder mangelndes Selbstvertrauen interpretiert werden. Dies erweckt den Eindruck, als wären Sie nicht vollständig in das Gespräch verwickelt.

Es ist wichtig, sich bei Interaktionen um angemessenen Blickkontakt zu bemühen. Dies zeigt, dass Sie präsent und aufmerksam sind für das, was die andere Person sagt. Manchmal können Details wie diese Einfluss darauf haben, wie andere Sie wahrnehmen.

3. Unterbrechen Sie andere

Jemanden während eines Gesprächs zu unterbrechen ist ein häufiger Fehler bei Menschen mit sozialen Schwierigkeiten. Obwohl dies durch Aufregung oder den Wunsch, eine Idee zu teilen, motiviert sein kann, können wiederholte Unterbrechungen sehr ärgerlich sein. Das bedeutet, dass das, was Sie zu sagen haben, wichtiger ist als das, was die andere Person zum Ausdruck bringt.

Untersuchungen zeigen, dass diejenigen, die häufig unterbrechen, als dominanter, aber auch weniger sympathisch wahrgenommen werden. Um Ihre Interaktionen zu verbessern, versuchen Sie, die Leute ihre Gedanken ausreden zu lassen, bevor sie sprechen. Sie werden vielleicht feststellen, dass ihre Ideen genauso interessant sind wie Ihre.

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4. Persönlichen Raum nicht anerkennen

Wir alle haben eine persönliche Blase, die uns hilft, uns bei Interaktionen wohl zu fühlen. Menschen mit geringen sozialen Fähigkeiten haben oft Schwierigkeiten, diesen Raum zu respektieren, stehen anderen zu nahe oder berühren sich unangemessen, was dazu führen kann, dass sie sich unwohl fühlen.

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Auch wenn der angemessene Abstand je nach Person und Kultur variieren kann, ist es eine gute Faustregel, bei Gesprächen mindestens eine Armlänge Abstand zu halten. Wenn Sie das nächste Mal mit jemandem sprechen, achten Sie auf dessen Komfort und respektieren Sie seinen persönlichen Freiraum, um einen positiven Austausch zu ermöglichen.

5. Vergessen, die Namen anderer Personen zu verwenden

Es kommt häufig vor, dass man Namen vergisst, was aber als mangelndes Interesse angesehen werden kann. Wenn Sie im Gespräch den Namen einer Person verwenden, können Sie auf einfache Weise zeigen, dass Sie sich um eine Person kümmern und aufmerksam sind.

Wenn Sie den Namen einer Person nicht verwenden oder missbrauchen, kann es so aussehen, als wären Sie nicht an der Unterhaltung beteiligt. Um diese Fähigkeit zu verbessern, wiederholen Sie den Namen, wenn Sie ihn zum ersten Mal sehen, oder verknüpfen Sie ihn mit etwas Vertrautem. Diese kleinen Tipps können die Dynamik Ihres Austauschs wirklich verändern.

6. Vernachlässigung nonverbaler Hinweise

Kommunikation geht über Worte hinaus: Sie umfasst auch Körpersprache, Mimik und Tonfall. Menschen mit geringen sozialen Fähigkeiten neigen dazu, diese Signale zu ignorieren und eine geschlossene Körpersprache anzunehmen, z. B. die Arme zu verschränken oder Augenkontakt zu vermeiden, der distanziert wirken kann.

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Sich der eigenen Körpersprache bewusst zu werden und zu lernen, die Sprache anderer zu interpretieren, kann Ihre sozialen Interaktionen bereichern. Achten Sie darauf, Ihre Worte mit Ihren nonverbalen Hinweisen in Einklang zu bringen, um eine effektivere und einfühlsamere Kommunikation zu erreichen. Oft kommt es nicht nur auf die Worte an, die Sie sagen, sondern auch auf die Art und Weise, wie Sie sie präsentieren.

7. Kein Mitgefühl zeigen

Empathie ist in jeder sozialen Interaktion unerlässlich, denn sie ermöglicht es uns, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen. Menschen, denen es an sozialen Fähigkeiten mangelt, übersehen möglicherweise Anzeichen dafür, dass jemand Unterstützung braucht oder verärgert ist, was dazu führen kann, dass sich die andere Person vernachlässigt fühlt.

Empathie zu zeigen bedeutet nicht, dass man alle Probleme anderer Menschen lösen muss. Dies kann so einfach sein wie das Anerkennen ihrer Gefühle, indem man Sätze wie „Ich verstehe, warum Sie so denken“ oder „Das muss schwierig für Sie sein“ sagt. Kleine Gesten der Empathie können Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen erheblich verbessern.

Diese sieben Verhaltensweisen können oft unbemerkt bleiben, aber sie können einen großen Einfluss auf Ihre sozialen Interaktionen haben. Indem Sie sich dieser Dinge bewusst werden und daran arbeiten, sie zu verbessern, können Sie Ihre sozialen Fähigkeiten stärken und besser mit anderen in Kontakt treten.

Martina Major
Geschrieben von : Martina Major