In manchen Situationen können Ohrstöpsel und weißes Rauschen unerlässlich sein. Wenn Paare ein bestimmtes Stadium ihrer Beziehung erreichen, teilen sie oft das gleiche Bett, was sowohl eine intime als auch beruhigende Erfahrung sein kann. Allerdings kann diese Nähe auch Nachteile haben. Obwohl das Teilen einer Matratze, einer Bettdecke oder eines Schlafplatzes für Paare, insbesondere für diejenigen, die zusammen leben, allgemein als die Norm angesehen wird, ziehen es einige vor, getrennt zu schlafen. Abhängig von Ihrem Sternzeichen ist es möglicherweise auch für Sie besser, alleine zu schlafen.
Das Geburtsdatum, ob Ihres oder Ihres Partners, entscheidet nicht allein darüber, ob Sie nachts ein Bett teilen können. Das Teilen des Bettes ist ein sehr persönliches Thema, das von jedem Paar anders gehandhabt wird und dessen Feinheiten weit über das hinausgehen, was ein Sternzeichen verrät. Die Astrologie kann jedoch nützliche Einblicke in das Verständnis der Schlaf- und Lebensgewohnheiten einer Person sowie ihrer Fähigkeit, sich an die Gewohnheiten anderer anzupassen, liefern.
Beispielsweise bevorzugen Erdzeichen, die praktisch veranlagt und bodenständig sind, häufig einen regelmäßigen, ununterbrochenen Schlafrhythmus, während Feuerzeichen, die spontaner sind, in ihrer Ruheroutine möglicherweise weniger starr sind. Wasserzeichen, die sich nach dem Komfort körperlichen Kontakts sehnen, neigen möglicherweise eher dazu, sich nachts einzukuscheln, während Luftzeichen, die Wert auf ihren Freiraum legen, vor dem Schlafengehen vielleicht Einsamkeit zum Nachdenken brauchen.
Die meisten Paare, unabhängig von ihrem Sternzeichen, können sich anpassen und das gleiche Bett teilen, wenn sie beide möchten. Für manche Paare kann es jedoch schwieriger sein, dies in die Tat umzusetzen als auszudrücken.
Widder und Stier
Widder, ein dynamisches Feuerzeichen, das vom Mars regiert wird, und Stier, ein sinnliches Erdzeichen, das vom Luxusplaneten Venus regiert wird, haben sehr unterschiedliche Schlafbedürfnisse. Tatsächlich könnte man sagen, dass Widder und Stier von zwei verschiedenen Planeten stammen und es für sie schwierig sein kann, im selben Bett zu schlafen.
Stiere legen großen Wert auf Komfort und Ruhe, da ihre nächtliche Routine Priorität hat. Alles, was diese Harmonie stört, ist für sie ein Problem. Andererseits kann der Widder, der oft impulsiv und voller Energie ist, unruhig sein und weniger geneigt sein, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Da diese beiden Zeichen auch für ihre Sturheit bekannt sind, ist es unwahrscheinlich, dass sie große Zugeständnisse an die Bedürfnisse des anderen machen, was es für dieses kosmische Duo zu einer schwierigen Entscheidung macht, das Bett zu teilen.
Schütze und Steinbock
Schütze, ein freiheitshungriges Feuerzeichen unter dem Einfluss von Jupiter, neigt von Natur aus zu Partys und Abenteuern, während Steinbock, ein diszipliniertes Erdzeichen, das von Saturn regiert wird, Arbeit und Struktur bevorzugt. Dieser Temperamentsunterschied kann ihr nächtliches Zusammenleben besonders erschweren.
Schützen folgen gerne ihren Impulsen und sind oft jederzeit bereit, sich auf ein Abenteuer einzulassen, sei es ein ungeplanter Abend oder eine Last-Minute-Party. Auf der anderen Seite bevorzugen Steinböcke eine organisierte Routine und stellen ihre Verantwortung über alles andere.
Diese unbeschwerte Schütze-Energie kann den starren Schlafplan des Steinbocks stören, während die disziplinierte Methode des Steinbocks auf den spontanen Schützen einschränkend wirken kann. Daher kann ihre Kompatibilität bei der gemeinsamen Nutzung eines Bettes durch diese grundlegenden Unterschiede beeinträchtigt werden.
Jungfrau und Fische
Jungfrau und Fische sind im Tierkreis gegensätzlich, was bedeutet, dass ihre Perspektiven und Motivationen oft sehr unterschiedlich sind. Obwohl sich ihre gegensätzlichen Energien manchmal ergänzen können, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie gut zusammenpassen, wenn es darum geht, ein Bett zu teilen.
Jungfrauen, die für ihre Liebe zum Detail und ihr Bedürfnis nach einer etablierten Schlafenszeitroutine bekannt sind, stellen möglicherweise fest, dass die verträumte und unberechenbare Natur der Fische nicht mit ihren Schlafgewohnheiten vereinbar ist. Fische ihrerseits schätzen den Schlaf besonders, bleiben aber auch gerne lange wach, um die Ruhe der Nacht zu genießen.
Wenn sie ins Bett gehen, wünschen sie sich oft viel Zuneigung und Streicheleinheiten. Jungfrauen, die zur Schlafenszeit körperlich zurückhaltender sind, haben möglicherweise Schwierigkeiten, sich an das Kontaktbedürfnis der Fische und ihren nächtlichen Zeitplan zu gewöhnen.